Software-/Hardwaresysteme lösen umfangreiche Aufgaben durch das Zusammenwirken verteilter Software- und Hardwarekomponenten. Solche komplexen Problemstellungen lassen sich nicht mehr mit Hilfe von Ad-Hoc- oder Best-Practice-Lösungen in den Griff bekommen. Kompetenz in der systematischen und ökonomischen Erstellung korrekt und effizient funktionierender Software zählt damit für Wirtschaft und Industrie zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren, um neue Produkte zu entwickeln und zuverlässige Dienste anzubieten. Die erforderliche Kompetenz umfasst die sichere Beherrschung der gesamten Softwareentwicklungsprozesse vom Neuentwurf über Betrieb und Anpassung bis zur Ablösung der Altsysteme. Es ist eine ingenieursmäßige Herangehensweise gefragt. Als Konsequenz daraus wurde das Gebiet des Software Engineering bzw. noch umfassender des Software Systems Engineering entwickelt, das zunehmend zur Querschnittstechnologie wird, um bestehende Anwendungen sicher betreiben zu können, erfolgreich weiterzuentwickeln und neue Anwendungssysteme effizient entwickeln zu können. In diesem Masterprogramm erlernen die Studierenden forgeschrittene Konzepte und Techniken, mit denen sie befähigt werden, komplexe Softwaresysteme zu konstruieren.
Wenn das Bachelor-Wahlpflichtmodul WI 20 (Eingebettete Echtzeitsysteme) noch nicht absolviert wurde, sollte dieses im Rahmen des Masterstudiums gehört werden (anrechenbar im Bereich IG oder IS).
SS10 | MS0301 |
WS10/11 | MS0306 MS1101 Inf-SoftArch |
SS11 | MS1004 |
beim einem der Research Advisor. Beispielsweise: Master-Praktikum Software Engineering
beim einem der Research Advisor. Beispielsweise: Seminar Empirical Methods in Software Engineering Research
beim einem der Research Advisor für dieses Programm:
Prof. Dr. Michael Hanus
Prof. Dr. Wilhelm Hasselbring
Prof. Dr. Reinhard von Hanxleden
nach Wahl der Studierenden in Absprache mit dem Academic Advisor
nach Wahl der Studierenden in Absprache mit dem Academic Advisor