Modulcode:	A3.3L
Englische Bezeichnung:
Modulverantwortliche(r):	Prof. Dr. Rudolf Berghammer
Turnus:	jedes Jahr im WS (WS07/08)
Präsenzzeiten:	3PÜ
ECTS:	5
Workload:	150 Std.
Dauer:	ein Semester
Modulkategorien:	A (Sonstige)
Lehrsprache:	Deutsch
Voraussetzungen:

Kurzfassung:

Anhand einer durch ein Programmsystem zu lösenden komplexen Problemstellung werden die Studierenden mit den Methoden der Softwarekonstruktion vertraut gemacht. Beispiele solcher Probleme sind effiziente Graphalgorithmen und ihre interaktive Visualisierung, Realisierungen von Spielen und das Knacken von Codes.

Lernziele:

Die Studierenden erlernen die Erstellung eines größeren Programmpakets mittels moderner Methoden der Modellierung und Softwarekonstruktion. Dadurch erlernen sie Techniken zum Programmieren-im-Großen, d.h. Modellbildung, Modularisierung, Objektorientierung, Benutzung von Bibliotheken, Tools, Teamarbeit, Dokumentation usw.

Lehrinhalte:

In den Vorlesungen Informatik I und Informatik II und den sie begleitenden Programmierpraktika (G1.3L oder G2.3L) werden nur relativ kleine Programme erstellt, bei denen algorithmische Gesichtspunkte im Vordergrund stehen. Das an diese Veranstaltungen sich anschließende Software-Praktikum konzentriert sich auf das sogenannte Programmieren-im-Großen, d.h. legt Wert auf Modellbildung, Modularisierung, Objektorientierung, Benutzung von Bibliotheken, Tools, Teamarbeit, Dokumentation usw. Es besteht aus einem Praktikumsteil, der von einer einstündigen vorlesungsähnlichen Veranstaltung begleitet wird. Ziel ist die Erstellung eines größeren Programmpakets mittels moderner Methoden der Modellierung und Softwarekonstruktion.

Weitere Voraussetzungen:

Grundmodule G1.1 (Informatik I) und G2.1 (Informatik II).

Prüfungsleistung:

Regelmäßige Abnahme der Programmieraufgaben mit mündlicher Prüfung am Rechner

Lehr- und Lernmethoden:

Verwendbarkeit:

Literatur:

Wird im Laufe der Praktikums angegeben.

Verweise:

Kommentar: