Modulcode: | Inf-EinfFP |
Englische Bezeichnung: | Introduction to Functional Programming |
Modulverantwortliche(r): | Prof. Dr. Michael Hanus |
Turnus: | jedes Jahr im WS (WS19/20 WS20/21 WS21/22) |
Präsenzzeiten: | 2V 1Ü |
ECTS: | 4 |
Workload: | 30 Std. Vorlesung, 15 Std. Präsenzübung, 75 Std. Selbststudium |
Dauer: | ein Semester |
Modulkategorien: | A (BSc WInf (15)) |
Lehrsprache: | Deutsch |
Voraussetzungen: | Inf-ProgOO |
In dieser Vorlesung wird eine Einführung in die Konzepte der funktionalen Programmierung gegeben.
Die Studierenden kennen die Konzepte der funktionalen Programmierung und haben die Befähigung, diese zur Lösung konkreter Programmieraufgaben effektiv einzusetzen.
In diesem Modul werden Konzepte der funktionalen Programmierung am Beispiel der Sprache Haskell gezeigt und die Anwendung dieser Konzepte geübt.
Solide Programmierkenntnisse, wie sie beispielsweise in der einführenden Programmierungsvorlesung erworben werden können.
Am Ende der Vorlesung findet nach dem Praktikum eine schriftliche Abschlussprüfung statt. Voraussetzung zur Zulassung zur Klausur ist die regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben. Für jede Übungsaufgabe wird festgehalten, ob diese sinnvoll bearbeitet wurde ("Sinnpunkte"). Für die Zulassung zur Klausur müssen in dem Bereich funktionale Programmierung mindestens 50% der Sinnpunkte erreicht werden.
Live-Programmierung während der Vorlesung, d.h. Entwicklung der Programme am Laptop. Die Programme werden jeweils am Ende der Vorlesung über die Webseite den Studierenden zur Verfügung gestellt. Erstellung kleinerer Programme durch die Studierenden in den Übungen.